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1/32 HKM B-25J Mitchell Glass Nose

Begonnen von urs, 09. März 2013, 11:47:28

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hartmut

Ganz was feines! Das wird schick, da bin ich mir sicher. Machst du eigentlich Hanteltraining damit du das Teil heben kannst?

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

urs

Ja, ich mache Hanteltraining. Aber hab ich geschrieben, dass die B-25 >250g Bleiballast benötigt, um nicht auf dem Hintern zu stehen? ;D

claudio

Das Fahrwerk sieht toll aus, da gibt's ja kaum etwas zu versäubern...

MacMeister

Zitat von: urs am 18. April 2013, 07:33:37
Ja, ich mache Hanteltraining. Aber hab ich geschrieben, dass die B-25 >250g Bleiballast benötigt, um nicht auf dem Hintern zu stehen? ;D

dann ist das stabile Fahrwerk absolut von Nöten  ;D ;D ;D
whatever!

thomasW

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;)

urs

Da ich weitest gehend eine auf Alclad verzichten möchte, habe ich mich
etwas mit Rub'n'Buff auseinander gesetzt. Auf Foren in USA und
Frankreich tolle Ergebnisse von Flugimodellen mit diesem Produkt gefunden.
Es braucht extrem wenig von diesem Mittel. Es wird wie Zahnpaste aufgetragen
und am besten mit blossem Finger auf-/eingerieben. Die Schicht ist hauch-hachdünn
und mit einem Tuch polierbar. Nachteil ist, dass spätere Lackschicht en
danach mässig gut haften, ist aber mit genügend Vorsicht handhabbar.
Hier meine Versuche, die dann sicher an der B-25 Anwendung finden.







hartmut

Spannend, sieht vielversprechend aus. Wie funktioniert das genau mit dieser Paste? Wird das Zeug auf eine Metallic Lackschicht aufgetragen, oder so auf die Grundierung

Grüße Hartmut
Stress haben andere...

urs

Naggisch. Keine Grundierung, nichts.Daher auch die ultradünne Schicht.

tobias

sieht gut aus... aber man sieht wohl auch hier jeden noch so kleinen Kratzer.

tobias

claudio

Hi Urs
Danke für den Tipp, das Zeugs muss ich mir merken! Wie ich im Internet gesehen habe gibt es ja ganz viele verschiedene Farbtöne...

Tschüss
Claudio

ThomasP

Hallo Urs
Läufst Du jetzt auch mit silbernen Fingerkuppen rum?  :)
Da sieht man jetzt aber auch jeden Kratzer und sogar die Einfallstellen an der Aussenhaut zwischen den Streben auf der Innenseite der Rumpfhälfte - täuscht das oder ist das nur auf dem Foto so offensichtlich? Den Effekt, dass man jeden Kratzer sieht, kann man ja an von der Bodencrew stark frequentierten Stellen nutzen, indem man dort mit Stahlwolle oder ähnlichem, die Gebrauchsspuren vor dem Aufbringen des Rubb'n'Buff simuliert.
Weiter so - sieht cool aus, Dein "kleiner" Vogel.
Gruss
Thomas
Ich klebe, also bin ich!

urs

Ja, es gibt diverse Farben. Aber Kratzer sind IMMER ein Problem bei Metalloberflächen, ob das nun ALCLAD ist oder dieses Rub'nBuff. Schön ist, dass
es wirklich unmerklich aufträgt und Nieten und Strukturen nicht Gefahr laufen mit Farbe gefüllt zu werden. Ich bin eben noch am Ausprobieren und auf der Suche nach Alternativen zu ALCLAD.

max

Sali Urs
Ich finde es sieht super aus, müsste ich mal ausprobieren bei Figuren, da gibt es nur die alternative mit Pinsel, und die ist hart  :( Brushen geht nicht da die Teile teilweise so versteckt sind
Danke für die Info
Max
Lectori Salutem

urs

Heute die GFactor Beine fertig gefriemelt und soweit bereit, mit dem von ThomasP
ausgeliehene Rub'n'Buff eingecremt zu werden. Aber das mach ich dann Freitags.
Leitungen aus 0.7mm Messingstab und Muffen aus 1.2mm Spritzenkanülen.


cipi

Hoi Urs

Ja, das mit der Rubbelfarbe finde ich spannend!
Da bleib ich dran!


Gruass Carlo
Leidest du an Lackdoseintoleranz?! Benutze einfach die Airbrush!