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1/32 HKM B-25J Mitchell Glass Nose

Begonnen von urs, 09. März 2013, 11:47:28

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MacMeister

whatever!

thomasW

"Hoch lebe Urs!" ;D 8)

cool! wie genau bringst du diese "grosflächigen" Ätzteile punktgenau auf dein Model? benutzt du CA? Flüssig oder Gel???
oder hast du ein anderes wundermittelchen? z.B: (Future?)

Liäbe Gruäss und viel Spass mit deinem tollen Werk!
ThomasW
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten ;)

claudio

Urs, bei Zündkabeln nehme ich immer die Bleidrähte von PlusModels. Die lassen sich so schön formen.....
Tschüss
Claudio

urs

@Thomas, den ZAP CA (rosa Flasche) benutze ich. Ich finde den echt gut.
@die versuche mal aufzutreiben. Habe auf Arbeit AWG30 Litze in gelb. Wären ideal, allerdings
muss ich die noch lackieren. In schwarz gibt die bei Brack.ch.

claudio


urs

#20
Gestern an den Motoren weiter gepfuscht. Hier mal, wie sie angedacht sibd fürs Lackieren.
Zündkabel sind von Eduard. Der Motor liess noch dasMagnetsspulenkästchen(?) missen, welches ich im Scratchbau nachfügte, gemäss Fotovorlage.


MacMeister

Hoi Urs,

Na det sieht aber ordentlich lekker aus! Habe am Samstag in Dagmersellen die Black Widow für CHF 169.- gesehen, habe einen kurzen Moment daran gedach und wurde dann wieder Vernünftig  ;D ;D

en Gruess vom RDM
whatever!

urs

Aber es hat Überwindung gekostet nich zuzuschlagen?  ::) ;D

jonas

Unglaublich :o
Dazu fällt mir echt kein verwertbarer komentar ein.

Top bau !!!

Gruess jo

claudio

Hi Urs
Klasse, echt toll!

Eine Frage hätte ich da mal an die Flugdinsbauerprofis.... Ich überlege mir gerade, wie Du die Motoren mit den angebrachten Zündkabeln bemalst. Aus welchem Grund hast Du Dein Vorgehen gewählt?

Tschüss
Claudio

urs

Bei den Scratchkabeln sind die Litzen entfernt und nur die Isolation wird verwendet. Bei den Anschlusspunkten stecken
Stifte auf die ich nach dem Lackieren die Isolationen wieder drauf stecke. Die Messingkabel kriegen eine Grundierung mit Future zur besseren Haftung der Farbe. Die werden dann bemalt. Der Motor ist eh viel zu detailliert, für das fertige Modell. Unschönheiten in Lackierung verschwinden dann im Dunkel der Motorabdeckung. Wollte ich den Motor offen darstellen, müsste ich mir für die Kabel zwischen den Zylindern auch was einfallen lassen, um die farblich hervor zu heben.

MacMeister

Zitat von: urs am 14. April 2013, 21:55:50
Aber es hat Überwindung gekostet nich zuzuschlagen?  ::) ;D

genau - Platz und Budget habens gedankt  8)  ;D ;D ;D
whatever!

max

Sali Urs
Was soll ich sagen, ausser..................... im guten Gemeint....................DU BRAUCHST EINEN ARZT  ;) super leistung  :o
MAx
Lectori Salutem

urs

#28
Nach der Enttäuschung, mit dem wabbligen und unpassenden SAC Zinnfahrwerk, nun heute das G-Factor Fahrwerk aus Zinkguss per Post angekommen.
Vorab, bei SAC(Scale Aircraft Conversion) mit Bild angefragt, warum deren Fahrwerk nicht passe und zu klein sei, dann lapidar zur
Antwort kriege, eine Passbüchse aus Kunststoff zu dremeln. :!! Genau das Gegenargument zum Metallfahrwerk. Naja.  ::)

Nun zu dem, wie man's richtig macht.  8)
G-Factor: passt bei der Erstprobe, super gegossen, stabil wie Sau, sehr schön gemacht.

Das ist echte Qualität. Morgen kommt Verputzarbeit dran.




MacMeister

whatever!