Re: P-51D-5 LOU IV - Endspurt

[tobias]

unglaublich, auch die Geduld die es dazu braucht  .

tobias

[claudio]

Tja, da kann man nur den Hut ziehen!!!!
Grosses Kino!
Tschüss
Claudio

[hartmut]

Unglaublich! Mit beweglichen Zylindern kannst du das langsame Absinken der Klappen simulieren

Grüße Hartmut

[jonas]

Herschaftszeiten, so eine geduld und fingerfertigkeit.
Fast zu schade um dies zu bemalen.

Gruess jo

[cipi]

Hoi Urs

Meinen tiefsten Respekt! Das ist einfach nur sackstark!


Gruass Carlo

[daniel]

Wahrlich eine Meisterleistung, Urs! Du übertriffst ja schon bald das Original 

[urs]

Heute ist der Fahrwerksschacht fertig geworden. Lackiert ist er in
Zinc Chromate Yellow von Polly-S. Die Druckleitungen wurden
mit 0.5mm Lötzinn verlegt. Die Stromkabel bestehen aus weiss lackiert
Kupferdrätchen. Gewaschen mit MIG Dark Wash, dazu einige Decals
für die Schachtwände aus der Krambox. Kabelbinder in Rot aus Decalstreifen
bestehen, um etwas Kontrast reinzukriegen. Nur gut ist, dass gut ein 1/3 auf
Nimmerwiedersehen verdeckt wird. Auch Hauptsache, ich weiss, dass es drin verbaut
ist. 

Sorry ist etwas lausig fotografiert. Die Farben kommen nicht so recht hier.

[MacMeister]

Also Urs, du bist ja wieder echt bescheiden,'gut das 1/3 verschwindet' - die bay ist ja inzwischen ein Bausatz für sich  Überleg Dir doch mal ein cutaway modell zu machen, da kannst Du Dich noch etwas mehr austoben   

tolle Arbeit, Kompliment!

en gruess vom RDM

[claudio]

uhuaraguat ....wie wir im Bündnerland sagen 

[cipi]

Da schliesse ich mich uneingeschränkt der Meinung von Claudio an!
Einfach nur fantastisch!


Gruass Carlo

[urs]

Ein Abwasch von gestern Abend. Die Batterie der drei God's own Caliber, bei
einer echten Rösschen-Hü. Man beachte die Bakeliteinsätze in denen die
Läufe geführt sind. Auch der unterschiedliche Einbau der Inboard-Puffn.




Hier das Kit-Originalteil oben und die gepimpten Puffn unten. Die Inboard
0.5" besteht aus Ø1.5m Messing, innen aufgebohrt auf Ø1.2mm. Als Mantelrohr
dient eine 18 Gauge(Ø1.2mm)  Kanüle, in die der Lauf eingesteckt ist. Der Lauf
besteht aus einer 19 Gauge (Ø0.9mm), die in die 18 Gauge Kanüle steckt.

[cipi]

Hoi Urs

Feine Details!
Ich habe von dir aber auch nix anderes erwartet!


Gruass Carlo

[claudio]

Hi Urs
Kann da Carlo nur zustimmen. So "kleine" Details machen wirklich viel aus!
Tschüss
Claudio

[MacMeister]

Hi Urs
Eigentlich ist das Gussteil ja auch ganz i.O. aber Du baust ja auch nicht normal   
Auf Deine filigrane Arbeit kannst Du stolz sein, die macht wirklich was her 

En Gruess vom RDM

[urs]

Das Heckrad ist etwas ungünstig von Tamiya gespritzt. D.h. etwas mehr
Freiheiten dem Modellbauer zu überlassen, wie er das Spornrad
Positionieren möchte. Das Spornrad ist stur in Längsachse gespritzt, dazu
der Schwenkbügel und Radnabe zusammen verspritzt(Pfeil). Das kann man
in 1/72 und 1/48 so halten, aber in 1/32 geht das ja gar nicht.
Die Zähne scheinen in Ordnung, nur das Zahnfleisch muss raus.
Also, alles auftrennen.




Die Standrohre durch ø1.5 Messing ersetzt. Den Bügel aus ø1.2 Messing
gedengelt. Das Rundprofil weichgeglüht, dann zu einem Flachoval gedrückt.
Vorsichtig gebogen. Dann eine Radachse drauf gelötet. Die Felge aufgebohrt
Das Zuviel Material des angespritzten Bügels wird ausgeschliffen. Danach ein
ø2.0 Messingrohr als neue Nabe eingeschoben. Alles positioniert und verklebt.
Noch etwas mit Teilen aus der Kram-Box detailliert, nach Fotovorlage.

Tamiya sieht vor, das Fahrwerk vor dem Zusammenkleben der Halbschalen der Bucht
Einzubauen Ist bei einem silbernen Fahrwerk und Zinc Yellow Bucht etwas mühsam.
Sprich man sähe den Halbschalenstoss. Hier habe ich den sowieso mit Blechen abgedeckt.
Also die Ösen ersetzen den angespritzten Pin. Nach dem Einsetzen wird seitlich je ein Bölzchen
eingeschoben, um das Fahrwerk zu halten.
Ab Ende ist mit dann noch die Lötstelle gebrochen. Also musste die Lötstelle mit
ZAP- Cyanocrylate geklebt werden. Hoffentlich hält das, so!!!!!