F4U-1 Birdcage - der Bausatz

[hans-juerg]

Yup, hat sich wirklich gelohnt!

Gruss,
Hans-Juerg

[cipi]

Hoi Urs

Einfach nur lecker! 


Gruass Carlo

[Fabi]

Guten Morgen Urs

WOW Absolute Meisterleistung Bravo 
Gruss Fabi

[stephan]

Hallo Urs!!

Wie ist dieser Ätzteilsatz so? Überlege mir ebenfalls diesen bei meiner F4U (irgendwann) zu verarbeiten.

[urs]

Der Exterior-Satz von Eduard lohnt nicht. Der Enginedetail hier schon. Die Innenbleche fand ich tricky zu montieren, die Antriebe der Klappen waren einfacher als gedacht. Die Zündkabel muss ich noch auf die Resinteile anpassn von Barracuda.

Den Eduard Cockpit Detail kenne ich nicht. Meine Scratchverbesserungen reichen mir zu dem schon von Tamiya gut gemachten Cpit

[thomasW]

  Sieht absolut supper aus!!!



Gruss ThomasW

[stephan]

Danke für die Infos!! Eine Frage noch: Was meinst du mit Resinteil von Barracuda? Hast du einen Zubehör-Motor verbaut?

[urs]

Ein Resinupdate mit Verteilerring und korrigierten Verteilergehäuse ganz früher R2800-8. Meine Hog soll eine der ersten der auf Guadalcanal/Munda stationierten werden. Im BS sind die späteren Verteilergehäuse enthalten.

Klick den Link:
http://www.ultracast.ca/products/Barracuda%20Studios/Aircraft/32%20Scale/BR32126/default.htm

[claudio]

Bravo Urs, macht mächtig etwas her!

Tschüss
Claudio

[urs]

Die Zähne sind okay, das Zahnfleisch muss raus!
Die doch prominenten Auspuffenden aus Kunststoff sind wirklich
unsexy. Hier der erste von 6 geänderten Enden

[urs]

Danke Claudio.

Hier die ¾ Vorderansicht, mit den Barracuda-Resin Verteilergehäusen und Verteilerring und das Kabelgewirr. Dieser Ring und Verteiler stellen die der ersten Generation dar. Der Tamiya-BS den Ring und Gehäuse der verbesserten Variante, da die ersten Ausführungen Probleme verursachten. Meine Guadalcanal-Hog braucht daher den Barracuda-Satz.
Das Magnetgehäuse, zwischen den Verteilergehäuse fehlt hier noch, da noch Kabelchen dran kommen.




Der Blick von unten, hinten auf die nun offenen Tröten aus Alurohr. Eigentlich sollten beim Mechanismus für die Klappen, zwischen den Rollen Verbindungsstangen verlaufen, evtl. hole ich das noch nach. Es ist im Moment der eine der beiden der Aufpuff-Halbringe verklebt und das bloß auch an die Zylinder des hinteren Sterns, um die beiden Sterne zum Lackieren zu trennen. Achtung klebt man beide Halbringe fest kann der Ring der Kühlklappen nicht mehr nachträglich montiert werden.
Wie man sieht sind an den Anschlüssen zu den Zylindern ebenfalls PE-Teile zum besseren und schöneren Abschluss der Rohre. Stellt man die Kühlklappen offen dar finde lohnt sich das.

[claudio]

Hi Urs
Es ist einfach erstaunlich was Du zusätzlich aus einem sonst schon sehr guten Bausatz herausholst! Grosse Klasse!
Tschüss
Claudio

[MacMeister]

Mikromania! aber sowas von lekker, Hut ab Urs! 

en Gruess vom RDM

[hartmut]

Totaler Wahnsinn Urs . Ganz großes Kino!

Grüße Hartmut

[urs]

Die frühen Birdcage-Corsairs  –  bis zur Version F4U-1A - hatten noch nicht die später gängige Cockpitfarbe Zinc Chromate Green, sondern in einem dunkleren Grün. Auch das Rumpfinnere wurde noch nicht mit Zinc Chromate Yellow lackiert, sondern in einem Salmon Red gehalten.
Wieso teure Mischpaletten  kaufen? Toffifee bietet sowas gleich nach dem Verzehr von Süsskram an, umsonst. Die drei Farben gleich mal dazu gemischt, bis ich zufrieden war.  Tamiya gibt sowohl korrekte Farbwahl, wie auch das Mischverhältnis an. Rot und Weiß muss man beisteuern, wenn Pink nicht im Hause ist. 
Tamiya hat sorgfältig gearbeitet.




Hier die innen lackierten Rümpfhälften.




Der Sitz steckt hier lose im Rumpfschott. Grundiert wurde der Sitz mit Schwarz und ALCLAD, dann mit Haarspray. Danach mit Zahnstocher und hartem Pinsel die Farbe weg gestresst. Danach nochmals ein leichtes Übersprühen mit Originalfarbe. Ganz blitzeblank wirkt unglaubwürdig. Also hier kommt noch ordentlich Arbeit rein – keine Angst.




Das lose zusammengesteckte, grob lackierte Cockpit.