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AEC Routemaster Revell 1/24

Begonnen von Zolli, 04. Januar 2015, 18:05:45

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MacMeister

Hoi Marco

Aus meiner Erfahrung nicht viel, Alclad trocknet sehr schnell, liegt gut auf und das Einzige was ich beachtet habe, es muss alles gut verschliffen und gereinigt sein. Bei Alclad sieht man sonst jeden Fussel, Kratzer oder Sonstiges. Ach ja bei grösserer Menge und höherem Druck am Luftpinsel kann es schon mal eine kräftige Wolke geben.  ;D

En Gruess vom RDM
whatever!

hans-juerg


MacMeister

...optinal kann man auch mit Channel No. 5 verdünnen  8) ;D ;D ;D
whatever!

claudio

Hoi Marco

Ergänzend zu den Tipps von René solltest Du den Motor schwarz vorgrundieren.

Tschüss
Claudio

Zolli

Was nehmt ihr da als Grundierung? Momentan ist mein ganzes Sortiment nur auf Acryl eingestellt.
Kann ich da Schwarz von Tamiya nehmen?
Zum Reinigen der Airbrush genügt da Dowanol?

All die Fragen wieder aber ich kenne das Zeugs halt nicht ???

claudio

Kein Problem, dafür ist das Forum ja da  ;D

Hmmm, es gibt von Alclad eine eigene schwarze Grundierung, welche glänzend trocknet. Mit einer Tamiya-Grundierung habe ich ehrlich gesagt keine Erfahrung. Auf jeden Fall würde ich eine Glanzfarbe nehmen.
Dowanol nehme ich auch zum Reinigen, das geht wunderbar.

Vielleicht hat sonst noch jemand ein Tipp betreffend Grundierung?

Tschüss
Claudio

cipi

#21
Hoi Marco

Tamiya Acryls eignen sich prima als Unterlage!
Du kannst den Glanzgrad und den Farbton des Alclads bereits mit der Grundierung steuern!
Zum Beispiel mit X-1, X-18 und XF-1 als Basis, hast du bereits 3 mögliche Farbtöne mit derselben Alclad-Pulle.
Die firmeneigenen Alclad-Grundierungen sind absolut super, stinken aber wie die Hölle!
Dafür sind sie perfekt schleifbar!

Achte einfach beim Umgang mit Alclad auf eine penibel saubere Grundfläche, wenig Druck (ca. 0.5-1bar) beim brushen und wirklich viele dünnste Schichten. Diese Schichten trocknen auch sehr schnell ab.

Patrick hat auch mal erwähnt, dass man sicherheitshalber den Rauchmelder ausschalten soll! ;)


Gruass Carlo
Leidest du an Lackdoseintoleranz?! Benutze einfach die Airbrush!

Zolli

Ok, danke für die Tipps. Wenn ich soweit bin, versuche ich es mal.

tobias

ich habe vor kurzem im Flugzeugforum gelesen, dass die schwarze Grundierung von Alclad zum reissen neigt. Selber habe ich so gut wie keine Erfahrungen damit.

tobias

Zolli

#24
Es war wieder einmal Zeit zum basteln und ich kann euch hier die neuesten Impressionen zeigen ;)

Bild1
Der Motor ist bereit für die Bemalung mit der Airbrush. Alle Teile die eine andere Farbe bekommen als der Motorblock sind eigens auf Giessäste geklebt. Dies hat den Vorteil das die Lackierung ohne Probleme durchgeführt werden kann. Anschliessend kann ich die Teile einfach abtrennen.

Bild 2 & 3
Die Fahrerkabine ist so aufgebaut das die Innenwände separat sind und so die Bemalung erleichtern. Der Boden ist auch noch nicht fest und kann nochmals herausgezogen werden. Ich versuche immer möglichst viele Teile für die Bemalung zusammen zu bauen, so auch hier.

Bild4
Das ist einer der Gründe wieso es fast nicht vorwärts geht. Die Anzahl der Teile und der damit verbundene Aufwand zu säubern ist nicht zu verachten. Hier als Beispiel die 36 Sitze des Routemasters. :P








MacMeister

Hoi Marco,

Ist aber immerhin ein interessanter Zeitfresser, der Routemaster  :D
Täuscht es oder passen die Teile wirklich so gut zueinander wie es auf den Fotos aussieht?

en Gruess vom RDM
whatever!

Zolli

Die Passgenauigkeit ist bis jetzt sehr gut. Am Motor habe ich ein wenig gespachtelt aber nur weil ich die Kanten dezenter halten wollte.

MacMeister

Danke für das Feedback Marco  :D
whatever!

claudio

Hm, den Trick mit den Giessästen muss ich mir merken. Ich nehme immer eine kleine Holzleiste mit doppelseitigem Klebeband, aber Deine Methode ist schneller.

Freue mich auf die Farbe!

Tschüss
Claudio

Zolli

Zitat von: claudio am 15. Januar 2015, 19:58:00
Hm, den Trick mit den Giessästen muss ich mir merken. Ich nehme immer eine kleine Holzleiste mit doppelseitigem Klebeband, aber Deine Methode ist schneller.

Ich klebe diese mit Ethylacetat auf die Giessästen. So halten diese sehr gut und können mit einem Messer oder Säge leicht wieder entfernt werden.