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Themen - hartmut

#221
Hallo zusammen

Die Flak 38 ist wohl das bekannteste deutsche Gerät zum Flugzeuge perforieren neben der 8,8 cm Flak. Ich bin gewillt einen Opel Blitz mit Flak 38 auf der Ladefläche zu bauen. Wer hat Lust was passendes dazu zu bauen? So ähnlich wie auf dem Bild hatte ich mir meinen Opel Blitz mit Flak vorgestellt. Dieses Fahrzeug ist als "Zwischendurchbespaßung" gedacht, kann also irgendwann gestartet werden.

Grüße Hartmut
#222
 Neben der Bf 109 X mit BMW 801 gab es noch andere Motoren die in der Bf 109 verbaut wurden. Hier ein Link zur Bf 109 X:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bf109Sternmotor_3Seiten_neu.jpg

Mir geht es hier speziell um die Bf 109 mit Jumo 213 E. Was ich dazu fand ist spärlich:
Bildquelle http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bf109Jumo.jpg&filetimestamp=20070228195438

Im September 1944 wurde eine Bf 109 G durch Einbau eines Jumo 213 E Motors mit B-4 Kraftstoff sowie MW 50 Anlage zum Höhenaufklärer umgebaut. Weitere Änderungen waren ein 4-Blatt Propeller und ein auf 60 dm² vergrößerter Kühler. Das Höhen - und Seitenleitwerk wurde vergrößert und das Fahrwerk hatte keine Restabdeckung. Die Maschine war unbewaffnet, nur eine RB 50/30 bzw RB 50/70 war vorgesehen. Eine entsprechende Maschine ist nach meinen Unterlagen mit der W.-Nr. 410 528 in Berlin Staaken am 12.10.1944 erprobt worden. Falls jemand mehr dazu weis oder sogar Bilder hat würde mich das brennend interressieren. Bilder der Bf 109 X wären natürlich auch spannend.

Grüße Hartmut


#223
Bei uns lag ein deutsches U-Boot Typ VII C/41 unterm Weinachtsbaum 8), natürlich in 1:72. Es handelt sich bei diesem U-Boot um die Atlantikversion die an ab Sommer 1943 zum Einsatz kam.

Der Typ VII-C ist wohl das bekannteste deutsche U-Boot des Zweiten Weltkrieges. Zahlreich gebaut und mehrfach weiterentwickelt, stellt dieser Typ den Abschluss und Höhepunkt der Tauchboot-Ära dar. Ausgerüstet mit vier Front- und einem Hecktorpedo wurde das VII-C Boot zu einer gefürchteten Waffe. Handelskrieg war die Aufgabe deutscher U-Boote. Sie sollten Englands Nachschub stoppen, unzählige versenkte Schiffe zeugen davon. Gleitzugkrieg und Rudeltaktik prägten den Einsatz der "Grauen Wölfe" im Atlantik. Erfolgsverwöhnt brachen jedoch ab 1943 für die deutschen U-Boote verheerende Zeiten an, aus den Jägern wurden Gejagte. Neue Ortungsgeräte spürten die deutschen U-Boote gnadenlos auf und machten sie zu stählernen Särgen für unzählige deutsche U-Bootfahrer. Spezielle U-Jagdflugzeuge patroulierten weiträumig über Seegebieten in denen U-Boote vermutet wurden.  Es war an der Zeit die U-Boote den neuen Erfordernissen anzupassen.
Das Ergebniss war das U-Boot Typ VII C/41. Es hatte einen neuen Turmaufbau, den sogenannten Turm IV oder "großer Wintergarten". Der neue Turm besaß achtern auf der oberen Plattform zwei 20mm Flak-Zwillinge. Die zweite, dahinter und tiefer gelegene Plattform wurde mit einer 37mm Flakkanone bestückt. Die Besatzung musste wegen des Wintergartens auf bis zu 57 Mann bei 4 Offizieren verstärkt werden. Diese Neuerungen sollten dazu beitragen sich gegen Überraschungsangriffe aus der Luft besser zur Wehr setzen zu können.
Eine weitere Neuerung stellte der Schnorchelmast an Stelle des 8,8cm Geschützes dar. Damit war es möglich die Einsatzgebiete schneller zu erreichen weil die Fahrt unter der Wasseroberfläche nun mit Dieselantrieb möglich war. Was wiederum Tagfahrten und höhere Geschwindigkeiten erlaubte. Die "Schnorchelfahrt" funktionierte allerdings nur bei ruhiger See.
Durch die Verwendung von besserem Baustahl konnten die  Typ VII C/41 U-Boote bis auf 250m tauchen. Einundneunzig U-Boote vom Typ VII C/41 wurden gebaut.

Bei meinem Bausatz sind folgende U-Boote möglich: U-295
                                                                        U-307
                                                                        U-324
                                                                        U-995
                                                                        U-997
                                                                        U-1002
                                                                        U-1023
                                                                        U-1105

Mit etwas Eigeninitiative sollte noch mehr möglich sein. Also wer kann sich was passendes dazu vorstellen?

Grüße Hartmut
#224
GB7: Kontaktbörse, Fragen und Antworten / Ploesti
21. Dezember 2010, 17:42:29
Mein Vorschlag wäre der Angriff der 9. US Luftflotte auf die Erdölindustrie im rumänischen Industriezentrum Ploesti. Da es mehrere Angriffe auf Ploesti gab und das Thema eh schon wenig Spielraum zulässt will ich mich nicht auf einen bestimmten Angriff festlegen. Ich würde eine Avia B.135 gegen die B-24 Bomber schicken.

Grüße Hartmut
#225
Arsenal VG. 36 von Azur in 1:72


Bausatzvorstellung :http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2943.0

Zum Baubericht: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2982.0

Zur Geschichte der Arsenal VG. 36:   http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2953.0

Ja, fertig ist sie - hier die Bilder:
#226
Kuriositäten / Diorama "Nachschub"
12. November 2010, 23:49:11
Moin

Mit einem Kumpel welcher eigentlich Baufahrzeuge baut habe ich vor Monaten ein Nebenprojekt gestartet. Der Plan sieht so aus das wir eine US - Nachschubkolonne irgendwo im Pazifikraum nachbauen wollen. Wir werkeln da immer mal wieder dran rum wenn bei den eigentlichen Baustellen was trocknen muß oder es sonstwie hakt. Damit die Motivation erhalten bleibt gehen wir nach der Methode "erst grillen dann chillen" vor  :D. Weil das so ist gibt es die Bilder in entsprechender Reihenfolge.
Die Idee zum Diorama kam uns beim Filet grillen:
#227
Baubericht Arsenal VG. 36 von Azur in 1:72

Hier was zur Geschichte der Arsenal VG. 36:  http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2953.0
Hier gibt es die Bausatzvorstellung zu dem hier verwendeten Kit:http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2943.0

Ich habe es dann auch mal geschafft anzufangen ::). Das Cockpit sah sehr kahl aus, darum habe ich die Seitenwände etwas gefüllt. Der Sitz ist um den Rohrrahmen ergänzt worden, und die Gurte sind dran. Beim zusammenhalten der Rumpfhälften fiel mir auf das das Seitenruder sehr klobig aussah. Um dieses Problem zu lösen musste einiges an Material an den Innenseiten abgeschliffen werden. Warscheinlich erwartet mich ähnliches bei den Tragflächen.

#228
Tipps & Tricks / Herbstlaub
10. September 2010, 17:21:07
Moin,

bei einem Besuch im Sockelshop bin ich über Tütchen mit Herbstlaub gestolpert. Das Zeug sammelt sich zur Zeit in Mengen in unseren Dachrinnen. Scheint von irgendwelchen Bäumen zu stammen. Wer also ein Dio mit Laub verfeinern will muß nicht extra shoppen, das Zeug liegt in Mengen draußen rum.

Grüße Hartmut
#229

Arsenal VG.36

1936 entstand eine Forderung nach einem leichten Jäger in Holzbauweise, welcher schnell und in großen Stückzahlen gebaut werden kann. Drei Entwürfe wurden vorgestellt. Die  Arsenal VG.30, die Caudron C.714 und die Bloch MB700.         
                                                       
Die Arsenal VG Serie wurde nach Ingenieur Vernisse und Jean Gaultier benannt. Die VG.30 war eine konventionelle Konstruktion, ein Tiefdecker in Holzbauweise mit durch die Propellerwelle feuernder 20mm HS 404 Kanone und jeweils zwei 7,7 mm  MAC 1934  Maschinengewehren in jeder Tragfläche. Als Motor für die VG.30 sollte der Potez 12Dc Motor zum Einsatz kommen, was aber durch Entwicklungsprobleme verhindert wurde. Statt dessen wurde der Hispano-Suiza 12Xcrs Motor verwendet. So ausgestattet flog der Prototyp im Oktober 1938. Eine Ähnlichkeit mit der späteren Macci MC 202 ist nicht von der Hand zu weisen.

Die VG.31 war mit 860 PS Hispano-Suiza 12Y-31 Motor bestückt, die VG.32 wurde von einem Allison V-1710C-15 angetrieben. Der VG.32 Prototyp wurde von den vorrückenden deutschen Truppen kurz vor ersten Tests in Villacoublay erbeutet. 

Die VG.33  war eine modifizierte Version der VG.31, beide hatten als Motor den  Hispano-Suiza 12Y-31. Der Erstflug fand am 25.4.1939 statt, und offenbarte überraschend gute Leistungen. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 560 km / h. 220 Maschinen wurden im September 1939 bestellt, später wurde auf 1000 Stück aufgestockt. Die Produktion wurde rasch aufgenommen aber für die meisten Flugzeuge standen keine Motoren zur Verfügung, und so halbfertig fielen sie den vorrückenden deutschen Truppen in die Hände.

Parallel zur Serienfertigung der VG.33 wurde die VG.34 entwickelt. Die VG.34 wurde von dem neueren  Hispano-Suiza 12Y-45 Motor mit 935 PS angetrieben.

Für die VG.35 war der 1000PS Hispano Suiza 12Y51Motor vorgesehen, welcher dann aber in einem VG.33 Rumpf eingebaut wurde. So entstand die Arsenal VG.36.
Nachdem dadurch bessere Leistungen erreicht wurden ist die gesamte Konstruktion überarbeitet worden. Die wichtigste Änderung war ein total überarbeiteter Kühler mit einem flacheren und breiteren Luftein- und auslass der dem Kühler der P-51 sehr ähnlich sah.  Die bisherigen Waffen der VG.33, die 20mm HS 404 Kanone und die vier 7,7 mm  MAC 1934  Maschinengewehre blieben unverändert. Die einzige gebaute Arsenal VG.36 hatte am 14.5.1940 ihren Erstflug, also vier Tage nach dem Angriff auf Frankreich durch die deutsche Wehrmacht . Der Prototyp erreichte eine Geschwindigkeit von 590km / h in einer Höhe von 7000m .Bis zur Kapitulation Frankreichs war nicht eine einzige Serienmaschine fertiggestellt, der neue Jäger griff nicht mehr in das Geschehen ein.

Die VG.37 war im Grunde eine VG.36 mit vergrößerter Reichweite, während die VG.38 den  Hispano-Suiza 12Y-77 Motor erhalten sollte. Beide wurden nicht mehr gebaut.
Die letzte in der Reihe war die VG.39, welche mit dem neuen 1200 PS Hispano Suiza 12Y-89 motorisiert wurde, wodurch das Flugzeug eine hervorragende Geschwindigkeit von 625 Stundenkilometer erreichte, selbst wenn es mit zwei Maschinengewehren mehr beladen war(jeweils drei 7,7 mm  MAC 1934  Maschinengewehren/Tragfläche) . Die VG-39bis, angetrieben durch den 1600 PS Hispano-Suiza 12Z-17, mit dem stromlinienförmigen Unterrumpfkühler der VG-36 sollte das letzte Serienflugzeug werden.

Zwei weitere Projekte - beide basierend auf der VG.39bis - kamen nicht über das Projektstadium hinaus. Die VG.40 mit dem Rolls-Royce Merlin III und die VG.50 mit dem  Allison V-1710-39.


Daten der Arsenal VG.36

Spannweite                 10,80m
Länge                           8,10m
Höhe                            3,31m
Höchstgeschwindigkeit  590km/h
Reichweite                    1100km
Motor        1000PS Hispano Suiza 12Y51

Bilder reiche ich nach. Anmerkungen, Ergänzungen und Kommentare sind durchaus erwünscht.
#230
Arsenal VG. 36 von Azur in 1:72

Der Bausatz von Azur enthält zwei in einem Beutel verpackte graue Spritzgussrahmen, einen Beutel mit den Decals, Ätzteile von Eduard und ein Stück Film für die Instrumente. Die Hauben sind als Vacuteile doppelt vorhanden, aber leider nicht extra verpackt. Mit der sechsseitigen Anleitung zusammen ist alles in einem stabilen Karton verpackt.
#231
Fragen & Antworten / Tarnschema Bf 109 G-1
29. August 2010, 23:32:31
Moin,

im Moment hakt es etwas bei meiner Bf 109 G-1/R1. Mir fehlen die nötigen Unterlagen für eine richtige Lackierung. Der Lackiervorschlag von Amodel ist Quatsch, wie ich beim betrachten der Orginalbilder und anderer Bilder der Bf 109 G-1 feststellen musste. Das Schema für die Bf 109 G-6 Variante passt auch nicht. Wenigstens stehen mit RLM 74, 75 und 76 die Farben fest. Den Tarnverlauf habe ich teils durch folgende Bilder klären können, nur leider sieht man nicht alles. Hat jemand von euch (oder sonstwer) bessere Bilder oder Zeichnungen einer G-1?
Hier die Quelle zu den Bildern der Bf 109 G-1:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Waffen/Bilderseiten/Me109-R.htm#G1

#232
Links / super Rechercematerial/ Flugzeuglexikon
14. August 2010, 00:36:06
Den Link hat mir ein Freund zukommen lassen. Wer z.B. mal ganz genau wissen will wie die Ruderanlage der He 111 funktioniert oder so. Auf der Seite kann man 1370 Flugzeuge und Hubschrauber bis ins kleinste Detail ansehen.Damit kann man sich tagelang bespaßen.

http://www.bredow-web.de/index.html

Grüße Hartmut
#233
Hier seht ihr eine "Reichenberg" von  Encore (Heller). Der Bausatz macht nur eine "Einsatzversion" möglich welche glücklicherweise nie zum Einsatz kam. Die Schulungsmaschinen sind jedoch tatsächlich geflogen.Der Kit wurde mit einem neuen Schubrohr und neuem Bug aus Holz versehen. Der hintere Teil des Schubrohrs ist aus Aluminiumrohr gedreht. Ausserdem wurden die Tragflächen etwas gestutzt und eine Landekufe für die Schulungsversion angebaut. Die ungewönliche rotbraune Farbe im Cockpit und im inneren des Schubrohres stellt einen Rostschutzanstrich dar. Da es ja als Einweggerät gedacht war erfolgte nur der nötigste Anstrich. Das sieht man auch bei der schlichten Tarnung, welche nur aus RLM 76 + RLM 74 besteht. Als nächstes baue ich aus dem gleichen Bausatz einen zweisitzigen Trainer. Eure Meinung, Kritik und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht.

Grüße Hartmut

#234
Fragen & Antworten / Entlacken
28. Juli 2010, 11:56:22
Hallo Gemeinde

Ich habe auf einem Flohmarkt einige mit Pinsel lackierte Schrottmodelle erstanden. Nun frage ich mich wie man ohne endloses schleifen die Teile von dem alten Revell - Lack befreit, gibt es ein Wundermittel?

Grüße Hartmut
#235
zur Kitvorstellung: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2361.0
zum Baubericht:   http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2691.0

Die Bilder sind alle bei Kunstlicht gemacht worden. Ich mache demnächst mal bessere.
Bei der Alterung des Fliegers habe ich was neues getestet. Ein washing mit Ölfarben, Effekte mit Pastellkreide und einen Dot-Filter mit Ölfarben. War für mich alles neu und sicher nicht das letzte Mal. Wenn ich Tageslichtbilder gemacht habe sind die verschiedenen Alterungen hoffentlich besser zu erkennen.
Nun aber Feuer frei für Kritik, Lob und Anmerkungen.
#236
Hier mein Bausatz für das 109 Jubiläums Projekt.

Amodel 1:72

Das Modell ist für Amodel sehr detailliert. Viele Kleinteile, z.B. die Reifen sehen überhaupt nicht so aus als seien sie von Amodel. Alle Gravuren sind fein wiedergegeben, nur die Oberfläche ist insgesamt hier und da etwas "schmuddelig". Die Rumpfhälften ziehen zum Heck hin etwas nach aussen, ist aber nicht so schlimm. Die entscheidenden Teile sehen gut aus, also das zusätzliche Federbein, die SC 500 Sprengbombe sowie die 300 l Tanks. Das Klarsichtteil ist etwas dick geraten, und der Anguss ist an einer sehr ungünstigen Stelle. Die Decals sind etwas vergilbt.
Die Bauanleitung zeigt auf drei Explosionszeichnungen den Zusammenbau. Die Lackieranleitung ist ok was den Tarnverlauf angeht die Farben habe ich noch nicht geprüft.

Fazit: Für einen Amodel Kit nicht schlecht, sehr viel muß nicht aus der Restekiste genommen werden.

Grüße Hartmut
#237
Ausstellungen 2010 / Intermodellbau 2010
08. April 2010, 22:30:45
Vom 14. bis 18.April ist in der Dortmunder Westfalenhalle Intermodellbau 2010 angesagt. Am 17.4.2010 renne ich da rum, wenn noch jemand Laune hat wäre das cool.

Grüße Hartmut
#238
Ich stelle hier mal mein neues Projekt Opel Blitz mit Holzvergaser in 1:35 vor. Im wesentlichen bestehend aus dem Opel Blitz von Tamiya und dem Calibre Conversionsatz aus Resin. Das alles soll irgendwann mal ein Nachkriegsfahrzeug mit Holzvergaser mit weinroter Lackierung darstellen. Das wird für mich alles Neuland sein, da ich mich weder mit Resin, noch dem Maßstab geschweige denn dem Fahrzeug auskenne.  ??? Eure Mithilfe ist also ausdrücklich erwünscht :)
Hier schon mal Bilder von den Komponenten:

Grüße Hartmut
#239
Hier habe ich den Bausatz den ich verwenden werde schon mal vorgestellt:http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=2361.0
Da beim Cooperativa Bausatz wesentliche Teile wie z.B. die Tragflächen völlig verzogen sind nehme ich den KP Kit der La-7 noch dazu. Die Cooperativa Teile sind schwarz, die KP Teile weiss.
#240
Links / Exoten
10. Februar 2010, 00:52:51
Moin,

habe eine Seite mit unfassbar vielen Exoten gefunden. Wer mal ausgetretene Pfade verlassen will kann sich hier inspirieren lassen:http://rareaircraf1.greyfalcon.us/index.html

Grüße Hartmut