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GB7.1: Republic P-47N Thunderbolt - der Baubericht

Begonnen von jacqueline, 27. August 2010, 19:36:49

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jacqueline

Womit fängt man bei so einem Bausatz an? Ist doch klar, mit den Rädern!  ;D

Wie schon erwähnt, habe ich die Bausatz- durch Resinräder von Ultracast ersetzt. Die Räder der P-47N hatten 8 Speichen, die Vorgängermodelle 6. Zum Vergleich habe ich auf dem zweiten Bild Räder einer Tamiya-P-47D dazugelegt.

jacqueline

#1
Hier nochmals der Vergleich der unterschiedlichen Flügelformen. Oben die der P-47N, unten die der P-47D und älteren Versionen.

Die Promodeller-Jug hat im Gegensatz zu den Tamiya-P-47 von Hause aus keine absenkbaren Landeklappen, was nicht weiter schlimm ist, da die bei abgestellten Maschinen ohnehin extrem selten ausgefahren zu sehen sind.

jacqueline

Die Kühlerklappen an der Motorhaube sind vom Hause Promodeller aus geschlossen dargestellt. Was für ein Glück, dass im Ersatzteillager noch eine geöffnete Klappenreihe vorhanden war... und ein noch grösseres Glück, dass das Ding sogar passt... ::)


MacMeister

Hoi Jacqueline

Ja so kleine Glücksergebnisse versüssen den Bau  :D
Was mit noch aufgefallen ist, der für mich extreme Unterschied der Gravuren auf dem Flügel  ;)

En liebe Gruess
RDM
whatever!

thomas

Toll, dass es hier losgeht !

Übrigens, wenn man die beiden Tragflächen vergleicht dann ist der ProModeller / Monogram Kit oofenbar gar nicht so schlecht - im Gegenteil das wirkt alles noch ein spur filigraner als bei Tamiya ... finde ich.

thomas


jacqueline

#5
Zitat von: renéM am 05. Januar 2011, 20:45:30
Was mit noch aufgefallen ist, der für mich extreme Unterschied der Gravuren auf dem Flügel  ;)

Hauptsache, typähnlich...  ;D

jacqueline

Zitat von: thomas am 05. Januar 2011, 23:22:07
Toll, dass es hier losgeht !
dann ist der ProModeller / Monogram Kit oofenbar gar nicht so schlecht - im Gegenteil das wirkt alles noch ein spur filigraner als bei Tamiya ... finde ich.

Das ist richtig, manche Gravuren sind fast eine Spur zu "zart", wie bei manchen der heutigen Short-Run-Bausätzen. Vieleicht werde ich die eine oder andere Gravur nachziehen müssen, sonst können sich meine Farbpigmente gar nicht drin festhalten...  ::)

jacqueline

Hier waren zweifellos die Plemm-Plemm-Brothers am Werk: Die Hauptfahrwerke sind mit den Rückwänden der Fahrwerkschächte verbunden...  ::)

Dagegen werde ich jetzt nichts weiter unternehmen, "freue" mich aber schon darauf, dass die Fahrwerke beim späteren Bauen, Spachteln, Schleifen, Airbrushen etc. ständig im Weg sind und ziemlich sicher mal abbrechen. Demnächst mehr darüber in diesem Kino.

jacqueline

Links der Sitz für die P-47N, daneben ein Standardsitz für eine D-version.

thomas

ZitatHier waren zweifellos die Plemm-Plemm-Brothers am Werk: Die Hauptfahrwerke sind mit den Rückwänden der Fahrwerkschächte verbunden... 
So etwas habe ich noch nie gesehen, selbst ICM - die ja auch manchmal fragwürdige Lösung haben, brachten das bisher nicht fertig  ;D

thomas

jacqueline

Die Cockpitwanne ist fertig. Auf dem unteren Bild als Vergleich links eine Wanne für P-47C, rechts eine für P-47D ("Bubbletop").

jacqueline

Der Prop hat wie schon erwähnt auf der Rückseite ein paar hässliche Sinkstellen, die ausgespachtelt werden mussten.

Auf dem unteren Bild drei der vier bei der P-47 verwendeten Propellertypen; der für die P-47N befindet sich in der Mitte.


patrick

Hallo Jacqueline

Die Cockpitwanne sieht ja echt super toll aus, selbst die Kabel des Instrumentenbrettes fehlt nicht. Toll gemacht mit den Kabeln.

Gruss
Patrick

claudio

Hoi Jacqueline

Tolle Arbeit! Die Drähte sehen toll aus! Was für ein Draht hast Du dazu genommen?

Tschüss
Claudio

jacqueline

Zitat von: claudio am 13. Januar 2011, 20:18:45
Was für ein Draht hast Du dazu genommen?

Kupferdraht so ca. 0,3 mm. Ist eigentlich zu dick, aber den Effekt erfüllt es. Nach dem Einbau sieht man nicht mehr viel davon, also bloss nicht nachmachen, ist nur ein Spleen von mir!  :)