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Nachrichten - Pat

#91
Mittelgrosses Kriegsschiff mit 3 und 0,5 Pfünder? Wie schwer ist ein britisches Pfund??? Oder wollten die Engländer ihre Gegner auskitzeln???  :o
#92
Zitat von: MacMeister am 20. Juli 2016, 11:52:52
Oh ja, Erinnerungen, Fujimi hatte damals in den 90zigern eine enorme Palette an Reifen und Felgen.
Die gibt es immer noch und von denen habe ich mir einige gekauft. Kann aber noch etwas dauern bis die ankommen.

@cipi
Oh ja ein Celica könnte ich auch mal noch bauen. Aber dann einer der frühen Modelle. Erst kommt jetzt aber ein 1969 Corvette Coupe, ein Toyota 2000GT und ein Mazda Cosmos...
#93
Vielen Dank für das positive Echo!!!!

@MacMeister Die Japaner haben viel abgeschaut damals. Dann aber noch ihr eigenes Design einfliessen lassen und so sehr schöne Autos gebaut.

@ThomasP Das liegt an den falschen (zu breiten) Felgen. Fujimi hat diesem Bausatz Tuning Teile beigelegt und leider auch die "falschen" Felgen und Pneus. Wenn man diese verwenden möchte, müsste man den Wagen hinten etwas aufbocken. Ich wollte aber die "normale" Version darum habe ich mir neue Felgen bestellt und werde diese wechseln, sobald sie im Briefkasten liegen. So müsste das eigentlich aussehen:
http://www.torquenews.com/sites/default/files/image-1080/landscape_nrm_1419278867-az15_r181_001.jpg
Hatte gehofft dass das keiner sieht  ;)
#94
Dies ist wohl Der Japan Classic Car schlechthin, ein Nissan Skyline GT von Fujimi in 1:24. Ich habe mich für die Standardfarbe entschieden. In Silber ist dieses Auto gelegentlich auf Japans Strassen noch zu sehen.
De Bausatz ist schon älteren Datums, was sich in der eher einfachen Detaillierung zeigt. Der Bau hat aber trotzdem Spass gemacht.









#95
Hi Olli
Ich liebäugle auch schon lange mit einem Shipyard Modell, habe aber noch Bedenken weil die aus Papier sind.
Jetzt kann ich erstmal Dir über die Schultern schauen  ;) Meine volle Aufmerksamkeit hast Du.
#96
WOW, was für eine gelungene Präsentation. Ganz grosses Kino!!!!
#97
Vielen Dank für Euer Feedback!!!
Ich habe dieses Modell für den Revell Forenwettbewerb gebaut. Wer mag soll mal auf Revell Facebook schauen was ein sehr geschätzer Kollege von mir mit dem alten (%&ç"*ç) Bausatz "Wappen von Hamburg" gemacht hat. Da fällt einem nur noch die Kinnlade runter. Wenn er nicht gewinnt dann weiss ich also auch nicht mehr????

Ich habe in den Flaggen eine Nachricht hinterlassen  ;) So Quasi wie es die Tibeter mit den Gebetsfahnen machen  8) Obs hilft????

@ThomasP
DAS könnte die Erklärung für die Löcher sein  :) Oder sie wollten noch schicke Chromleisten anbringen  ;D
#98
Klasse das Du weiter machst. Wäre wirklich schade drum.
#99
Zum Modell:
Die Dom Fernando II e Glória erschien unter Revell wie auch bei Zvezda, dort allerdings als Französische (Fantasie) Fregatte Ancheron. Bei Recherchen habe ich herausgefunden, dass die Formen ursprünglich vom legendären portugiesischen Hersteller Occidental Replicas' stammen sollen. Diese Firma hatte einige Leckerbissen portugiesischer Schiffe im Angebot wie etwa die Barco Rabelo oder der San Gabriel. Leider existiert diese Firma nicht mehr.
Die Schachtel von Revell ist auffallend gross. Ein Schmunzeln überkam mich, als ich den Deckel des Stülpkartons abhob und die wenigen Gussrahmen darin sah. Ich schätze mal, dass die Verpackung für 10 dieser Bausätze ausgereicht hätte.
Die Gusslinge sehen insgesamt sehr sauber aus. Auf den ersten Blick sind mir nur sehr wenige Fischhäute aufgefallen und einen Formenversatz konnte ich nicht erkennen. Auch Sinkstellen oder Auswurfmarken fand ich keine.
Etwas merkwürdig finde ich die Löcher in den beiden Rumpfschalen. Gemäss Anleitung sind die zu verspachteln und ich kann mir keinen Reim daraus machen wozu die gut sein sollen? Nebst tiefgezogenen Plastiksegel sind noch Garn und ein paar Decals zu finden. Alles in allem macht dieser Bausatz einen guten ersten Eindruck

Zur Geschichte:
Die Dom Fernando II e Glória ist eine 50 Kanonenfregatte mit Holzrumpf der portugiesischen Navy. Am 22.10.1843 vom Stapel gelassen, wurde sie am 02.02.1845 in Dienst gestellt und wird heute, nach einer kompletten Restauration als Museumsschiff in Almada, Portugal betrieben.
Nach ihrer in Dienststellung war die Dom Fernando an diversen Einsätzen beteiligt. Meist war sie jedoch nicht direkt an Kampfhandlungen beteiligt sondern wurde zur Sicherung der Flotte oder als Transportschiff eigesetzt. Ab 1865 wurde sie in Lisabon für die Naval Artillery School verwendet bis ihr 1938 als Flaggschiff der naval forces of Continental Portugal im Tagus Fluss eine neue Aufgabe zugeteilt wurde.















#100
Hallo Olli
Was tust Du denn in diesem Forum????
Na das ist eine Freude Dich hier zu treffen.
#101
Bauberichte Schiffe / Re: Pirate Ship 1:72
21. Juni 2016, 15:55:15
Hi Roger

Einen schönen Seelenverkäufer baust Du da. Hätte man einer Landratte gar nicht zugetraut  ;)
Wann sieht man weitere Bauschritte von Dir?

Zitat von: thomasP am 23. November 2015, 22:46:19Ich würde die Planken v.a. unter der Wasserlinie noch etwas schwärzen; die wurde ja geteert um sie dicht zu machen.  ;)

Und danach mit Bleiweiss bestrichen. Roger macht das schon richtig  :)
#102
Museen / Re: Automuseum Glion, Osaka, Japan
09. Juni 2016, 07:52:44
Vielen Dank für das Feedback.
Auf jeden Fall ist Japan eine Reise wert. Im Moment ist der Yen gerade sehr günstig und auch die Flüge sind unter 700 CHF zu finden. Nur schon dafür würde es sich lohnen:







@Markus
Darum habe ich vorher nichts gesagt  ;D
#103
Museen / Automuseum Glion, Osaka, Japan
08. Juni 2016, 11:22:43
Gerne möchte ich Euch ein etwas spezielles Automuseum in Osaka, Japan vorstellen:

Das Museum Glion befindet sich unweit des Osaka KAIYUKAN-Aquarium und ist mit der U-Bahn gut zu erreichen. Das altehrwürdige Backsteingebäude ist schon von weitem zu sehen und grenzt sich deutlich von den umliegenden Gebäuden ab.
Die Kasse wurde in einen alten USA Airstream Trailer eingebaut, was schon zu den ersten Highlights dieser Ausstellung gehört. Zum Eintritt erhält der Besucher einen 500 Yen Gutschein in Form einer Münze. Diese kann im Cafe oder im Museumsshop eingelöst werden. Ein geschickter Schachzug die Besucher dazu zu bewegen auf dem Gelände etwas zu konsumieren. Die betagten Gemäuer wurden sehr geschmackvoll und sicher auch sehr aufwändig renoviert, aber etwas dürftig ausgeleuchtet. Das Cafe ist sehr liebevoll eingerichtet und die Preise Fair. Auf dem ganzen Areal stehen alte Autos. Manche können offenbar auch gekauft werden, da einige mit Preisschilder versehen sind. Dreist fand ich den Hinweis, dass man diese Fahrzeuge nicht fotografieren darf. Neben dem Museum sind noch zwei Hallen die mit "Glion Showroom" beschriftet sind, für die aber offensichtlich zusätzlich ein Eintrittsgeld zu bezahlen ist. Mit unseren Tickets jedenfalls wurden wir nicht herein gelassen, was zumindest mich doch etwas irritierte. Standen da doch unglaubliche Exponate mit geöffneten Türen und Motorhauben.
Das eigentliche Museum besteht aus 4 Hallen und beginnt mit der "Pioneer Vintage Zone". Der Raum ist allerdings so dunkel und schlecht ausgeleuchtet, dass einige Fahrzeug kaum zu erkennen sind. Und das obwohl wir schon kurz nach Mittag dort waren und es draussen hell und sonnig war. Leider sind aber auch die anderen Ausstellungshallen derart katastrophal beleuchtet, dass man weder die Farbe noch das Modell erkennen konnte. Ebenfalls ist es nicht möglich um ein Auto herum zu laufen ausser um zwei, die man in der Dunkelheit kaum sieht und das ist wirklich keine Übertreibung. Keine Tür oder Motorenhaube ist geöffnet und die meisten Rolls Royce, und von denen sind doch einige ausgestellt, kann man nur von Vorne betrachten. Zwar kann man via Tablett die vor den meisten Fahrzeugen installiert wurden weitere Bilder des Fahrzeugs ansehen, doch das könnte ich auch zuhause am PC, dazu muss ich in kein Museum gehen. Der Museumsshop ist sehr schön eingerichtet und passt perfekt in diese Backsteinhalle, bietet aber kaum interessantes. Hier wird eher ein Lifestyle denn Souvenirs angeboten. Statt Zigarren hätten sie lieber Taschenlampen verkauft. Denn diese kann man in diesem Museum besser gebrauchen. Dennoch gab es einige Highlights zu betrachten. beispielsweise das wohl teuerste Japanische Auto überhaupt, ein Toyota 2000GT, der erst vor wenigen Monaten an einer Auktion sage und schreibe 1,7 Mio. USD einbrachte. Überhaupt sind es die alten "Japaner" die für mich interessant waren, sieht man die hier bei uns doch eher selten. Auch konnte ich "mein" Auto mal in echt bestaunen. Ein Datsun/Nissan "Fairlady 240Z", der in Europa als Datsun Z verkauft wurde. Leider stand der so in einer dunklen Ecke, dass ich den nicht fotografieren konnte. Nur der Nachfolger Z432 stand einigermassen im Licht. Bild siehe weiter unten.
Genial fand ich die K's Zone wo man einige geniale 1:24er Modelle anschauen konnte. Diese waren im Vergleich zu den Originalen sogar relativ gut ausgeleuchtet.
Alles in allem war der besuch eher eine Enttäuschung da man einige Perlen Der Automobilgeschichte nicht richtig sehen konnte. Für einen verregneten Tag vielleicht ein Alternativprogram, sonst ist ein Besuch nur bedingt zu empfehlen.

Sehr stilvolles Emblem am Eingangstor












































Fast so schön wie der 240Z. Der Z432


Obwohl nur gerade mal 351Stück von diesem Auto gebaut wurden und um die 1.5 Mio USD gehandelt werden, stehen gleich 2 Toyota 2000GT in der Halle


Hier noch ein paar der Plastik Modelle die käuflich zu erwerben sind. Die meisten kenne ich aus den beiden Bücher die der Modellbauer Yasuhiro Okugawa veröffentlicht hat. Es war mal interessant die in "echt" zu sehen.










link zu seinen Bücher:
http://www.amazon.com/Japan-Book-Make-Landscape-Creation/dp/4499231027
http://www.amazon.com/Randosukepu-kurieishon-Firu-raito-ando/dp/4499231485?ie=UTF8&qid=1465331127&ref_=sr_1_1&s=books&sr=1-1
#104
Das ist wohl ein neuer Trend mit diesen "Chibi" Modellen. Mittlerweile haben die auch Militärfahrzeuge und sogar Godzilla im Angebot. Bin auf Deinen BB gespannt.
#105
Ausstellungen 2016 / Re: Fürstenfeldbruck
22. April 2016, 15:46:15
Hoi MacMeister

Das Uni Koreaner ist, ist schon klar - erkennt man ja ganz einfach am Namen (논리적이다). Jaja, die Koreaner haben es ganz dick hinter den Ohren.... oder hier wohl eher: unter den Füssen  ;) Nur habe ich keinen in Fürstenfeld gesehen da ich doch etwas abgelenkt war weil es da soooo viele Modelle zu kaufen gab.