modellbaufreunde.ch

Ganz grosses Kino. Echt beeindruckend was Du da geschaffen hast !!!!

Mit dem Paperclay kann ich direkt auf der Grundplatte arbeiten. Nach dem Trocknen kann ich das Clay einfach mit einem Japanmesser zurecht schneiden. Das ist ein echt geniales Material. Darum suche ich etwas vergleichbares das man in der Schweiz bekommt.

DAS werde ich probieren  Danke für den Tipp
Da ich mit Styrodur als Basismaterial arbeite ist ein Ofen nicht unbedingt empfehlenswert 

Hoi Claudio

Ich besitze auch ein paar dieser Walzen und bin begeistert davon und kann die jedem Dioramenbauer wärmstens empfehlen.

Eine Frage dazu habe ich. Welches Material verwendest Du zu auswallen? Ich nehme Paperclay. Das Problem dabei ist, dass man Paperclay in der Schweiz nur schwer bekommt und suche darum einen guten Ersatz.

Das sieht echt toll aus. Bin auf die weiteren Arbeitsschritte gespannt!!

Es ist schon unglaublich was Du so machst. Absolut Top!!!!!

Danke allen für die super Kommentare

@MacMeister
Danke für den Tipp. Beim nächsten Modell werde ich darauf achten

Vielen Dank Euch allen für das tolle Feedback!!!!

Noch ein alter Bekannter. Das Harbour Tug Boat von Revell im etwas eigentümlichen Massstab von 1:108. Das Modell ist eher rudimentär und erlaubt es, selber noch vieles selber zu verfeinern. Die Passgenauigkeit ist sehr gut, wobei allerdings die vielen Auswurfmarken und teils erhebliche Sinkstellen nicht schön zu reden sind. Trotzdem hat es wirklich Spass gemacht, dieses Modell als Wrack zu bauen.

Bei diesem Bausatz handelt es sich um einen alten bekannten aus dem hause Heller. Der Thunfisch Fänger (Thonier Amor) ist ein Klassiker und fast ununterbrochen im Angebot dieses Herstellers. Trotz des beachtlichen alters sind die Teile sehr fein detailliert und passen ausgezeichnet. Sinkstellen sind nicht zu finden und Fischhäute kaum vorhanden. Der Bau hat wirklich Spass gemacht. Erstmals habe ich Washings von AK verwendet und bin davon begeistert. 

Wenn ich nur wenige Tropfen benötige, nehme ich das selbe Kaffee Holzstäbchen (behalte die immer wenn ich irgendwo ein Kaffee über die Gasse kaufe) das ich auch zum Umrühren der Farbe benutze. Tunke es in die Farbe und tröpfle die herunterlaufende Farbe in ein Plastikschälchen, danach reinige ich das Stäbchen einfach unter fließendem Wasser mit etwas Seife (das geht auch dann noch, wenn die Farbe schon angetrocknet ist) oder mit Spritus wenn die Farbe schon ganz getrocknet ist. So ein Holzstäbchen hält bei mir ein paar Monate. 
Zum verdünnen der Mr.Hobby (Aquieous) Farben nehme ich ebenfalls Spiritus (der Originalverdünner ist nichts anderes als Isopropanol, der zwar viel teurer ist, im Ergebnis aber keinen Unterschied macht) den ich mit einer Spritze, die man in jeder Apotheke für ein paar Rappen bekommt, aufziehe. So ist ein perfektes Mischen möglich.

Vielen Dank Euch allen für das tolle Feedback.
Ich habe die Split Philo und die kleinen "Bodendecker" (sieht man kaum auf den Bilder) geplottert. Die anderen Blätter stammen von Kamizukuri (auch der Schmetterling), Faller und Noch.

@ThomasP
Der Bausatz ist ganz allgemein sehr rudimentär. Da mir Waffen grundsätzlich schei**egal sind, werde ich auch keinen Penny für solche Zurüstteile ausgeben  Ich habe mir erst überlegt die Geschütze ganz weg zu lassen. Allerdings hätte das Boot dann noch viel leerer ausgesehen... Manchmal macht OoB auch Spass 

Hoi Olli
Das kommt guuut. Freue mich auf weitere Bilder!!!!

Kürzlich habe ich an einem Flohmarkt dieses Revell Modell, ein U.S.Navy Swift Boot, gefunden.
Das Modell besteht aus nur wenigen Bauteilen und ist relativ rasch gebaut. Gepasst hat alles ganz gut und das Ergebnis ist besser als gedacht. Beim Dio habe ich mit meinem Schneideplotter experimentiert. Ein Teil der Pflanzen habe ich aus Papier selber hergestellt.

Zitat von: MacMeister am 21. Juli 2016, 11:45:43

Zitat von: Pat am 21. Juli 2016, 09:51:13
Mittelgrosses Kriegsschiff mit 3 und 0,5 Pfünder? Wie schwer ist ein britisches Pfund??? Oder wollten die Engländer ihre Gegner auskitzeln??? 

Hoi Pat,

Ich habe im Web eine tolle Seite über Kanonenkugeln gefunden, dass sollte Deine Frage beantworten 

http://kanonen-kugeln.de/kanonenkugeln/3-pf%C3%BCnder/

als 'Süsswassermatrose' kann ich nur vermuten, dass die Holzsplitter, vom Aufprall der Kugel, mehr Schaden anrichtetetn als die Kugel selbst 

Ahoi und hisst die Gaffel, der Kapitän isst ne Waffel 

Hoi MacMeister
Eigentlich war das als scherzhafte Bemerkung gedacht, da 3 Pfünder als Kleingeschütz bezeichnet werden und das für ein Kriegsschiff doch eher etwas unter bewaffnet zu sein scheint. .Kriegsschiffe im 18Jh. hatten meist +/- 24 Pfünder (hängt von der Nation und des Ranges des Schiffes ab) als Standardwaffe.
Ziel der Kanoniere war zum einen die Wasserlinie, zum anderen die Takelage. Das Schiff soll manövrier unfähig geschossen werden, der "Rest" erledigten die Musketiere.