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Themen - thomas

#1
Ich kanns kaum glauben aber bei mir wurde gestern mal wieder ein Modell fertig, angefangen habe ich damit im August 2012 ;)

Allerdings baute ich daran meist nur so nebenbei, sozusagen als Lückenfüller wenn ich an einem anderen Modell mal nicht weiterkam oder kein Lust hatte  ;D
Äh...ja....und ich kam an anderen Modellen kaum weiter und hatte selten Lust - so gesehen müsste ich permanent an der He 112 gebaut haben  ;D ;D
#2
Links / WWII Panzer - Panzerungen
03. März 2013, 19:31:02
Hat mit Modellbau zwar nur sehr bedingt zu tun  ;D , interessant finde ich es dennoch - Die Wirkung unterschiedlicher Waffen auf unterschideliche Panzer des WWII:
http://www.wwiiequipment.com/pencalc/

thomas
#3
So dann will ich mal beginnen....

Wie es die Bauanleitung vorsieht habe ich zuerst die Klarsichtteile eingeklebt – da ich diese aber später durch Decals darstellen werde wurden die Teile ohne große Rücksicht mit Etyhlacetat verklebt – das würde im Leben nie klappen wollte man die Teile tatsächlich klar lassen  :D
Will ich aber nicht, und daher klappte es auch, es wurde also nichts trübe und keinerlei Klebstoff quoll nach außen  ::)
#4
Tu-134 A/B-3

Hersteller Zvezda
Kit Nr. 7007
Maßstab 1/144
Teile: 2 graue Spritzlinge mit 53 Teilen, ein klarer Spritzrahmen mit 7 Teilen
Baubare Versionen: 2      A  und B-3 mit jeweils einer Decalvariante
#5
Links / Laminarflügel
13. Januar 2013, 21:25:59
Hier mal ein Link zum Thema, ich hatte vor ein oder zwei Jahren ein Gespräch mit jemandem der sich das sehr gut auskennt und der sagte in etwa das gleiche was in dem Artikel steht:

http://wp1113056.wp148.webpack.hosteurope.de/ABL/20-forschung/laminarfluegel/laminarfluegel_de.htm


thomas
#6
Lawotschkin La-250 ,,Anakonda" - vierter Prototyp - in 1/72 von Amodel

Das Original:
Ein Problem der Sowjetunion war deren langgestreckte und dünn besiedelte Nord- und Ostgrenze die sich gegen Luftangriffe mit strategischen Bombern aufgrund der riesigen Entfernungen schwer verteidigen lies.
Jagdflugzeuge des 2. Weltkrieges sowie Muster wie die MiG-15/17 waren dafür aufgrund deren geringer Reichweite und auch wegen deren Bewaffnung ungeeignet. Das erste hierfür eingesetzte Muster, die Jak-25 erschien mit einer Gipfelhöhe von 15.000m und als Unterschallflugzeug den Anforderungen auch nur grenzwertig gewachsen.
Auf Vorschlag Lawotschkins sollte ein neues Muster entwickelt werden dass:
Ziele bis zu 20 km Höhe und einer Geschwindigkeit bis zu 1250 km/h bis zu 500km vom eigenen Flugplatz aus bekämpft werden konnte. Der Abfangjäger sollte hierzu mittels Bodenradarstation (Wosdusch 1) und dem Flugzeugsystem ,,Lasur"  bis ca 50 km ans Ziel herangeführt werden um dieses dann mit dem bordeigenen Radar erfassen und bekämpfen zu können.
Anfangs als Flugzeug ,,250" bezeichnet kam später die Bezeichnung La-250 und während der Erprobung bekam sie dann noch die inoffizielle Bezeichnung "Anakonda".
#7
Hier nun der Rollout meiner Halifax von Revell im Maßstab 1/72.

Zum Bausatz und dessen Stärken wie Schwächen habe ich einiges im Baubericht geschrieben, zu finden ist das hier:
http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3689.0
#8
Dieser Kit von Revell hat seine Tücken, vor allem im Tragflächenbereich, dazu muß ich dann notgedrungen auf Zurüstteile zurückgreifen – dazu aber später mehr ....
Da ich diese benötigten Teile am 01.09 noch nicht hatte begann ich gemäß der Bauanleitung ganz normal mit dem Rumpf und dessen Innenleben.
Der inneren Bereich ist sehr detailliert, viele Details und Strukturen wird man aber am Ende bestenfalls erahnen können.
Daher habe ich es hier auch nicht übertrieben und nur ein paar Drähte hinter den Instrumenten sowie ein paar Hebel am Instrumentenpanel angebracht – beides durch Kupferlitze.

Hier die Rumpfbauteile unlackiert und bemalt:
#9
Handley Page Halifax B Mk.II

Die Handley Page Halifax war einer der drei 4-Mot Bomber die aus Großbritannien im 2.Weltkrieg kamen und war neben der Lancaster hauptsächlich an den Bombardierungen beteiligt. (Die Short Stirling konnte aufgrund geringerer Höhenleistung schlecht zusammen mit der Lancaster und Halifax in Formation geflogen werden.)
Geplant war die Halifax ähnlich wie die Lancaster (Manchester) zuerst mit zwei Triebwerken (Rolls Royce Vulture) – mußte dann aber auch aufgrund von Problemen mit diesem leistungsstarken Triebwerk auf vier schwächere Triebwerke (Rolls Royce Merlin) umgebaut werden – was auch zu einer Vergrößerung der ganzen Konstruktion führte.
Das ursprüngliche Gesamtgewicht steigerte sich damit beträchtlich, nämlich von anfangs 11,8 t über 18t schließlich auf knapp 25 Tonnen.
Der Erstflug fand am 25. Oktober 1939, 2 Monate nach der Short Stirling statt.
Der erste Gefechtseinsatz folgte in der Nacht vom 11. auf den 12. März 1942 gegen Le Havre mit einer Staffel bestehend aus 6 Maschinen.
Die Halifax war so konstruiert dass sie aus 12 Baugruppen die dezentral montiert wurden,   zusammengesetzt werden konnte, diese Endmontage fand an 7 Orten statt.
Ab der Mk.II wurde die Halifax neben der Bomberrolle auch zur U-Bootabwehr, für meteorologische Dienste und dem Absetzen von Agenten und Fallschirmjägern eingesetzt.
Daneben war die Halifax das einzige britische Flugzeug dass den schweren Lastensegler Hamilcar schleppen konnte (Vermutlich war das aber die Version mit den Hercules Motoren? )
Zum Kriegsende wurden Halifax auch zu Transportern umgebaut, zuletzt wurde die Halifax bis 1952 vom Coastal Command eingesetzt.

Die meistgebaute Version hatte allerdings nicht nicht die Rolls Royce Merlin Motoren sondern war mit Bristol Hercules Sternmotoren bestückt, die etwas mehr Leistung hatten, von dieser Mk.III bezeichneten Version wurden 2091 der insgesamt 6178 Halifax gebaut.

Die Maschine die ich als Modell nachbilden will, stellt eine kanadische Mk.II dar, die am 24.09. 1942 durch Flak über Elso Moor bei Kelstrup / Dänemark abgeschossen wurde. Überlebt hat den Einsatz keines der Besatzungsmitglieder.  http://www.flensted.eu.com/194259.shtml

Hier ein Bild des Originals: http://media.iwm.org.uk/iwm/mediaLib//53/media-53197/mid.jpg






#10
Me 262 B-1a/U1

Modell: Revell
Maßstab: 1/72
Zurüstteile:
Resin Einaufkonuse der Triebwerke aus selbst hergestellten Master, basierend auf den Revell Teilen.
Grundgerüst des Funkmeßvisiers von einem uralten Jo-Han Bausatz.
Kupferlitze
Kanülen

Die Me 262 B-1a/U1:
Zur Me 262 generell viel zu schrieben hieße Eulen nach Athen tragen, also lass ich das ganz  :P

Nicht so bekannt ist vielleicht die zweisitzige Version als Nachtjäger, der allerdings nicht in Serie gebaut wurde, es scheint so als seien vorhandene Zweisitzer (Schulungsmaschinen) in der Lufthansawerft zur Nachtjägerversion umgebaut worden. Viele können das aber nicht gewesen sein, denn von der Me 262 B-1 gab es nur 15-20 Stück.
Das vorrangige Ziel scheinen wohl die Mosquitos gewesen sein, denen wegen ihrer Geschwindigkeit mit Kolbenmotorjägern kaum beizukommen war.
#11
Grumman F8F-1 in 1/72 von Revell/Monogram

Das Original:

Irgendwelche Texte aus der Wiki herauszukopieren oder abzuschreiben ist nicht so mein Ding, daher hier das was Revell zur Bearcat angibt ;)
#12
Hier nun etwas verspätet der Rollout meiner "Duke of York".

Den Baubericht sowie Infos zum Original findet man hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?board=473.0

Fertig ist das Modell schon lange (Mitte März), ich hatte nur nie Zeit und Lust um Fotos zu machen, geplant waren nämlich Freiluftfotos, aber nachdem es mir die Unterlage sammt Modell durch einen unerwarteten Windstoß vom Autodach blies, verlor ich die Lust dazu. Kurrioserweise konnte ich das Schiff im Flug auffangen und der einzige Schaden war dass der kleine Mast am Heck abbrach.... ist mir immer noch ein Rätsel warum da nicht wesentlich mehr zu Bruch ging ::) ;D
Kurzerhand wurden die Bilder dann halt, wie meist, im Bastelkeller gemacht...
#13
Hier nun die in diesem http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3536.0
kurzen Baubericht vorgestellte Spitfire Mk.I
Eine Bausatzvorstellung findet man hier: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3503.0

Zusammenfassend kann ich das Modell nur empfehlen, die einzige Schwäche sind die Gravuren, die das Modell ohne Korrektur wie ein Fertigmetallmodell wirken ließen.
Das Modell entstand weitgehend OOB, die einzigen Änderungen betreffen die Gravuren, dem ersetzen der erhabenen Nieten und gescrachten Gurten.
#14
Das wird hier ein Minibaubericht, eigentlich für einen richtigen Baubericht zu kurz (da schon zu weit und zuwenige Fotos), für den Stammtisch aber auch wieder zu lang ;D

Das Modell habe ich hier http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3482.0
schon vorgestellt.

Angefangen hab ich im März und vor meiner Pause wurde das Modell auch weitgehenst neu graviert, was recht flott von der Hand ging.
Auf dem zweiten Bild sieht man eine fertige Rumpfhälfte, die weißen Flächen sind Sinkstellen die ich mit Plastik/Etylazetat Gemisch verspachtelt habe.
#15
Nachdems hier grad ein wenig ruhig ist dachte ich mir, ich mach mal wieder einen Baubericht  ;D

Der Kit wurde hier schon vorgestellt: http://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=3503.0

Hielt ich die Gravuren in der Bausatzvorstellung für gerade noch so akzeptabel oder nur grenzwertig, habe ich da meine Meinung nach Sichtung der ersten gebauten und lackierten Modelle geändert - die Gravuren sind absolut inakzeptabel  8)

Die Gravuren mit Sekundenkleber verschließen und neu gravieren wollte ich aber auch nicht unbedingt  - das Modell hat einfach zuviele kleine Beulen und Details die da kaum zu retten wären.... ja und Lust hatte ich auch keine so rechte, die Spitfire ist gravurtechnisch doch recht anspruchsvoll  :D
Nach Sichtung von Fotos des Originals kam ich eh zu der Ansicht dass bei der Spitfire zum einen recht sauber und zum andern offenbar sehr viel mit überlappenden Blechen gearbeitet wurde, also großartige klassische Blechstößte gibts eigentlich nur bei Wartungsklappen und an der Motorverkleidung.

http://www.primeportal.net/hangar/marc_toillie/spitfire_mk1/
http://www.thescale.info/news/uploads/spitfire-mkii.jpg

Konsequenterweise müßte der Rest dann per Nietrad gemacht werden... was dann aber auch langweilig aussehen könnte...

Darum startete ich mal wieder einen Versuch mit dem Freund MrSurfacer  ;D ;D

Erst mal nur eine Rumpfseite und dann beide Rumpfseiten probelackiert:
#16
Airfix Spitfire Mk.I/II in 1/72  - neu Form -

Noch eine Spitfire ... muss das sein ? ;)
Ähnlich wie bei der Bf 109 gibt es unzählige Spitfiremodelle, leider aber nur wenige bis gar keine die man als annähernd perfekt bezeichnen könnte.

Was ist Form anbetrifft galten die Airfix Spitfire in 1/72 nach wie vor als Maß der Dinge, mögen Tamiya/Hasegawa und Revell detaillierter sein, ziemliche ,,Formschwächen" haben alle drei Hersteller eingebaut. Tamiya ist beispielsweise einige Millimeter zu lang, Revell fehlt der ,,Gull Wing" u.s.w.
Nachteilig an Airfix´Kits waren aber neben der angesprochenen Detailarmut die erhabenen Blechstöße – auch wenn diese sehr fein ausgeführt waren.

Vor einiger Zeit hat Airfix nun einige Merlin Spitfire neu herausgebracht – meine Vermutung dass es sich hierbei um eine umgemodelte, aufbereitete Version der alten Form, ähnlich wie bei deren  Bf 109 G, handelt bestätigte sich glücklicherweise nicht.
#17
Weiß jemand von euch wie die großen Geschütze der Schlachtschiffe geladen wurden ?

Vermutlich durch irgendwelche Aufzüge, oder ? Mussten dazu die Geschütze eine bestimmte (waagrechte Position) einnehmen ?

thomas
#18
Baubericht "Duke of York" 1/700 Revell/Matchbox
#19
H.M.S. Duke of York

Kleine Vorbemerkung: Wie bei meinen Texten zu Flugzeugen werde ich auch hier nicht einfach einen Wiki Text wortwörtlich reinkopieren – Was ich schreibe stammt von mir bzw. dem was ich mir so zusammengelesen habe. Ist also gut möglich dass ich rechten Mist schreibe – diejenigen die von der Materie Ahnung haben mögen mich bitte korrigieren ....

Die Duke of York war eines der fünf  Schlachtschiff der King Georg V. Klasse. Die Duke of York wurde am 4. November 1941, als 3. Schiff dieser Klasse, in Dienst gestellt. Diese 5 Schlachtschiffe waren die einzigen britischen Schlachtschiffe die während des zweiten Weltkriegs in neu gebaut und in Dienst gestellt wurden.

#20
Dieser schön verpackte und recht günstige Bausatz stammt ursprünglich von Matchbox und die Formen wurden der eingravierten Zahl nach wohl 1980 hergestellt.
Laut einer anderen Bausatzvorstellung soll der Kit seinerzeit nicht so schlecht gewesen sein.