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Die linke und die rechte Hand des Teufels

Begonnen von max, 20. Mai 2017, 16:44:28

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max

Die rechte und die linke Hand des Teufels
Das Modell ist von Master Class 54mm und in Weissmetall es stellt Terence Hill und Bud Spencer darin ihrem ersten gemeinsamen Film, aber logischerweise hat Master Class sein Modell anders genannt sonst hätten sie noch Tantiemen zahlen müssen.
Hier noch was aus Wicki dazu:
Die rechte und die linke Hand des Teufels (Originaltitel: Lo chiamavano Trinità) ist eine italienische Westernkomödie aus dem Jahr 1970 von E. B. Clucher und spielt etwa im Jahre 1895. Nach den harten Italowestern der 1960er-Jahre war dies der erste Western von Bud Spencer und Terence Hill, der als Komödie konzipiert war und seine Komik großteils aus flotten Sprüchen und Prügeleien bezog (Prügelwestern). Insoweit kann er als Ursprung der typischen Spencer-Hill-Filme der 1970er- und frühen 1980er-Jahre gelten, deren Erfolg sich gerade auf diese beiden Komponenten gründete. Der Film startete am 2. März 1971 in den bundesdeutschen Kinos.
Inhalt
Der Müde Joe (Anmerkung von mir: im Original ist sein Name Trinity), der wegen seines geschickten Umgangs mit dem Revolver als Die rechte Hand des Teufels
bekannt ist, trifft in einem kleinen Städtchen im Südwesten ein. Dort gibt sich sein Bruder, Der Kleine oder auch Die linke Hand des Teufels genannt, als Sheriff aus, da er glaubt, den richtigen Sheriff erschossen zu haben. So nutzt er das Städtchen als Versteck, um auf seine Freunde zu warten, mit denen er einen großen Überfall plant.
In der Stadt herrscht aber ein Konflikt zwischen dem skrupellosen Major, einem Viehbaron, und den dort neu siedelnden Mormonen. Schon bald mischt sich der idealistische Joe in den Streit ein, verliebt sich in zwei hübsche Mormonenmädchen und beschließt, bei den Siedlern zu bleiben und die Mädchen zu heiraten. Er überredet den eher schwerfällig denkenden Kleinen, mit ihm den Major und seine Kumpane zu vertreiben. Als die zwei Freunde des Kleinen auftauchen, beginnen die Vier gemeinsam damit, die Mormonen für die Auseinandersetzung mit dem herannahenden Major und seinen Gehilfen auszubilden. Bei dessen Eintreffen endet alles in einer riesigen Massenprügelei, bei der sich Joe und Der Kleine besonders hervortun.
Als Joe erfährt, dass sein Verbleiben bei den Mormonen mit dauerhaft harter Arbeit verbunden wäre, zieht er es vor, kurzerhand zu verschwinden und folgt seinem Bruder und dessen Freunden – ohne deren Einverständnis nach Kalifornien.
In Vier Fäuste für ein Halleluja wird die Handlung unmittelbar fortgesetzt.
Anmerkungen
Das Einspielergebnis allein in Italien betrug mehr als 1,2 Milliarden Lire In Deutschland sahen fünf Millionen Zuschauer den Film bei seiner ersten Veröffentlichung 1971 und noch einmal eine Millionen Kinobesucher bei seiner Wiederaufführung zehn Jahre später.
•   Das Kind, das Terence Hill mit dem Revolver kitzelt, als er mit den Siedlern am Tisch sitzt, ist sein Sohn Jess.
•   Das Filmlied Trinit interpretiert Annibale mit I Cantori Moderni. Der Soundtrack erschien auf LP und CD. Die von Franco Micalizzi komponierte Titelmelodie wird von Quentin Tarantino auch in der Schlusssequenz des Films Django Unchained verwendet.
Synchronisation


Die deutsche Synchronbearbeitung fertigte 1971 die Aventin-Film an. Das Dialogbuch verfasste Horst Sommer, der auch Synchronregie führte.
Für die erneute Aufführung 1981 wurde ein neuer Kino-Trailer von Rainer Brandt erstellt. Dieser wurde, wie die kurz darauf ebenfalls erneut in den Kinos gezeigte Fortsetzung Vier Fäuste für ein Halleluja, mit neuer ,,Comedy-Synchro" versehen. Für Bud Spencer hört man im Trailer Arnold Marquis und für Terence Hill Thomas Danneberg, die auch in der Neufassung der Fortsetzung zu hören sind. Eine komplette Neusynchronisation des Films erfolgte jedoch nicht.
Das Modell (die Modelle) bestehen aus über 50 Teilen wobei die meisten so klein sind, das man sie fast nicht montieren kann ......  8) .......... Nene geht schon.
Die Passgenauigkeit ist sicher mit heuten Massstäben nicht zu vergleichen, aber machbar und wie ihr seht

Hat Spass gemacht und sieht toll aus und endlich mal ein Western Thema
Ah noch was:

Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films stellt fest, dass diese ,,Parodie auf den Italo-Western mit dem Erfolgs-Duo Spencer/Hill (...) mit diesem recht grob gestrickten Filmspass endgültig den ,,komischen" Western durch setzte." Auch Joe Hembus bemerkte, dass Hill und Spencer hiermit endgültig ,,die Laurel und Hardy des Italo-Western und das größte Erfolgsgespann des Spaß-Western, viel nachgeahmt, in Qualität und Wirkung nie erreicht wurden. Francesco Mininni bemerkt, dass Regisseur Barboni gar keinen komischen Western im Sinn hatte, aber zum Glück auf seine Schauspieler hörte und somit dieser immer lustige Film zustande kam.
So .... Nun habe ich mich wohl endgültig geoutet als Fan von den beiden, vor allem von Carlo Pedersoli von dem ich alle Filme habe und alle Bücher(und sogar gelesen). Auch hier eine Zeitreise in meine Vergangenheit die mich bis heute nicht losgelassen hat ........................  ;D ..........................................................

Was noch folgt .........  8) ................. in Kürze
Lectori Salutem

claudio

Hoi Max
Hach das waren noch Zeiten!!!!

Gratulation zu den tollen Figuren und danke für die Hintergrundgeschichte. Gefällt mir sehr gut und die vielen Details sind einfach nur Klasse!

Top!

Tschüss
Claudio

markus

Jetzt würde ich noch gerne Banana Joe sehen  ;D ;D

max

Wer weiss wer weiss  ;D

Vielen Dank euch beiden

Grüessli

Max
Lectori Salutem