Der restliche Bau beschäfftigte mich vorallem mit dem Hauptfahrwerk.
Wie schon vermutet zeigte sich die Positionierung des Hauptfahrwerks als zu Flach. Bei der Montage wie Vorgesehen, stand das untere Leitwerk am Boden auf, resp. unter den Rädern hatte es sogar einen dünnen Spalt!!
Zuerst versuchte ich eine Lösung mit gekürztem Bugfahrwerk und etwas nach unten gebogenen Hauptfahrwerksbeine, doch dies lies die MiG irgendwie Kleinwüchsig dreinschauen. Die Optik stimmte einfacht nicht!
(Die Frühen MiG-23 hatten einen höheren Nose-up Winkel als späte Modelle, welche mit dem stärkeren Fahrwerk ausgerüstet waren.)
Also habe ich das Bugfahrwerk wieder repariert und mich an die Hauptfahrwerksbeine gemacht.
Diese trennte ich von ihrem angegossenen Montagesockel und habe diesen zuerst am Modell an seiner ursprünglichen Position befestigt.
Danach habe ich in die Sockel und die Beine je ein Loch gebohrt und mit einem Stück 0.8mm Kupferdraht verbunden. So konnte ich die Fahrwerke nun ausrichten, bis die MiG eine gute Haltung einnahm.
Als der Winkel feststand, wurde das Ganze mit Sekundenleim fixiert und die Hydraulikzylinder etwas zurechtgebogen und ebenfalls mit Sekundenkleber befestigt. Danach mussten nur noch die Räder neu ausgerichtet werden.
Das Anbringen der restlichen Kleinteile bereitete keine Schwierigkeiten mehr.
Der Dichtungsgummi der Frontverglasung habe ich mit rosaroter Wasserfarbe aufgemalt, und den Überschuss mit deinem Wattestäbchen abgewischt.
Als letzte Aktion hatte ich die Landescheinwerfer, die Heckpositionsleuchte, Static discharger sowie zwei winzig kleine Positionslämpchen an den Flügelspitzen (0.2mm) montiert.
Weitere Bilder folgen im Rollout!
Vielen Dank fürs Zuschauen und mit einem lieben Gruss!
Thomy
Wie schon vermutet zeigte sich die Positionierung des Hauptfahrwerks als zu Flach. Bei der Montage wie Vorgesehen, stand das untere Leitwerk am Boden auf, resp. unter den Rädern hatte es sogar einen dünnen Spalt!!
Zuerst versuchte ich eine Lösung mit gekürztem Bugfahrwerk und etwas nach unten gebogenen Hauptfahrwerksbeine, doch dies lies die MiG irgendwie Kleinwüchsig dreinschauen. Die Optik stimmte einfacht nicht!
(Die Frühen MiG-23 hatten einen höheren Nose-up Winkel als späte Modelle, welche mit dem stärkeren Fahrwerk ausgerüstet waren.)
Also habe ich das Bugfahrwerk wieder repariert und mich an die Hauptfahrwerksbeine gemacht.
Diese trennte ich von ihrem angegossenen Montagesockel und habe diesen zuerst am Modell an seiner ursprünglichen Position befestigt.
Danach habe ich in die Sockel und die Beine je ein Loch gebohrt und mit einem Stück 0.8mm Kupferdraht verbunden. So konnte ich die Fahrwerke nun ausrichten, bis die MiG eine gute Haltung einnahm.
Als der Winkel feststand, wurde das Ganze mit Sekundenleim fixiert und die Hydraulikzylinder etwas zurechtgebogen und ebenfalls mit Sekundenkleber befestigt. Danach mussten nur noch die Räder neu ausgerichtet werden.
Das Anbringen der restlichen Kleinteile bereitete keine Schwierigkeiten mehr.
Der Dichtungsgummi der Frontverglasung habe ich mit rosaroter Wasserfarbe aufgemalt, und den Überschuss mit deinem Wattestäbchen abgewischt.
Als letzte Aktion hatte ich die Landescheinwerfer, die Heckpositionsleuchte, Static discharger sowie zwei winzig kleine Positionslämpchen an den Flügelspitzen (0.2mm) montiert.
Weitere Bilder folgen im Rollout!
Vielen Dank fürs Zuschauen und mit einem lieben Gruss!
Thomy